» Evelyn Hubers Schimmer Trio
» Evelyn Huber & Sirius Quartet (New York)
» Evelyn Huber (Harfe) & Sven Faller (Kontrabass)
» Überlebenslust - Jule Ronstedt & Evelyn Huber
» Evelyn Huber & Orchester
» Inspire
Evelyn Huber – Harfe Solo
(Foto von Erika Mayer)
(Foto von Christoph Bompart)
(Foto von Christoph Bompart)
(Foto von Steffen Sennewald)
(Foto von Christoph Bompart)
"Musikalische Momente zum Augen schließen und Abschalten, zum Eintauchen in musikalische Zauberwelten, zum Mitschwingen zu mitreissenden Rhythmen. Unerwartet und überraschend."
Tauchen Sie ein in die Welt der Harfenklänge!
Ausnahmeharfenistin Evelyn Huber (ehemals Quadro Nuevo) an ihrer Harfe ist ein besonderes Klangerlebnis: hingebungsvoll feurig ebenso wie atmosphärisch-meditativ. Inspiriert von Tango, Jazz, Impressionismus und lateinamerikanischem Lebensgefühl entwickelt sie einen einzigartigen Musikstil, der von ihrem sonnigen Temperament und ihrer Hingabe zur Musik getragen wird.
Die Weltmusikerin, ausgezeichnet mit dem Bayerischen Kulturpreis und doppelte Echo-Gewinnerin („Bester Live Act des Jahres“ zusammen mit Quadro Nuevo), jammt, summt, brummt, pfeift und swingt auf der Harfe und stimmt in schnellem Tempo kunstvoll verwobene Melodien an. Dann und wann aber flirtet und verzaubert sie auf zartesten Engelssaiten. Mit viel Charme, Spielfreude und technischer Perfektion bringt Evelyn Huber auf der Harfe bislang ungehörte Klangwelten zum Schwingen.
Drei Programmvarianten:
„THE MAGIC OF HARP“
Mit ihrem Charme, ihrer Spielfreude und technischer Perfektion entfaltet die Ausnahmekünstlerin faszinierende Klangwelten und nimmt ihr Publikum mit auf eine spannende musikalische Reise fern ab vom gängigen Harfenklischee - unerwartet und überraschend. Das kurzweilige und unterhaltsame Konzert wird moderiert von der Harfenistin selbst - ergänzt mit der ein oder anderen amüsanten Geschichte aus ihrem Tourleben"
„SOÑANDO EN ESPAÑOL“
Evelyn Huber entfaltet in einem zauberhaften Harfenkonzert eine einzigartige Fusion aus Tango, Jazz und Klängen aus dem spanischen Sprachraum. Frisch importierte Rhythmen aus Mexiko, alte und neue spanische Meister, Tangos von Piazzolla und natürlich das mitreißende Großwerk der amerikanischen Jazzharfenlegende Deborah Henson-Conant "Sonando en Espanol" werden zu hören sein.
„WEIHNACHTSKONZERT MIT HARFE“
Passend zur Vorweihnachtszeit mit im Gepäck sind wunderbare Weihnachtsklassiker wie "Leise rieselt der Schnee", "Carols of the Bells", "Still still still" und mehr.
Und das schreibt die Presse:
Klangreise durch Welt und Zeit: Stürmischer Beifall für Evelyn Huber
(Bad Tölzer Nachrichten)
„Kein Musikstil, keine Epoche ist ihr fremd. Mit ihrer genialen Musikalität adaptiert sie alles, was sie für ihre Zwecke gerade gebrauchen kann. Und das fügt sich dann tatsächlich alles stimmig zusammen.“
Evelyn Huber: Ein Orchester auf 47 Harfensaiten
(Frankfurter Neue Presse)
„Sie tanzt mit der Harfe, streichelt sie, dass sanfte, weiche Melodienbögen entstehen, sie greift energisch einen Akkord, der dann den Untergrund bildet für musikalische Gemälde darüber, sie lässt Glockenspiele ertönen und Gitarren in geschlagenen Akkorden erklingen, ja sogar ein ganzes Orchester auf diese 47 Saiten bannen!“
Harfenistin Evelyn Huber lotet die Möglichkeiten ihres Instruments aus
(Münchner Merkur)
„Aus der Ruhe schöpft Evelyn Huber ihre schier unendliche Kreativität an der Harfe. Die Ausnahmeharfenistin macht Weltmusik ohne Grenzen. Jetzt präsentiert sie drei neue Werke.“
Evelyn Hubers Schimmer Trio
Evelyn Huber - Harfe
Gustavo Strauss - Geige & Geigenloops
Jakob Lakner - Klarinette & Bassklarinette
Das Schimmer Trio bringt auf erfrischende Art und Weise drei dynamische Ausnahmemusiker zusammen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben die Grenzen zwischen Jazz, Tango und Klezmer kammermusikalisch und improvisatorisch
neu auszuloten.
Minimalistisch im Groove mäandert dieses Trio durch unerhörte Landschaften, die den Zuhörenden durchaus vertraut erscheinen mögen und gleichzeitig, wie im Fluss, die unterschiedlichsten musikalischen
Farben zum Schimmern und Leuchten bringen.
Mit Evelyn Huber an der Harfe (ehemals Quadro Nuevo), Gustavo Strauß an der Geige (Paranormal String Quartet) und Jakob Lakner an Klarinette und Bassklarinette (Yxalag Klezmerband)
www.gustavo-strauss.com
www.jakoblakner.com
Evelyn Huber & Sirius Quartet (New York)
Weltmusik, Minimal, Jazz & Impressionistisches für Harfe & Streichquartett
Evelyn Huber - Harfe
Fung Chern Hwei - Violine
Gregor Hübner - Violine
Sunjay Jayaram - Viola
Jeremy Harman - Cello
Endlich, möchte man sagen. Endlich spannen die Ausnahme-Harfenistin Evelyn Huber und das Sirius Quartet aus New York den Bogen zwischen der neuen und der alten Welt auf eine Art und Weise, wie es ihn noch nie gab. Evelyn Huber, die Trägerin des Bayerischen Kulturpreises und zweimalige Echogewinnerin zusammen mit der Band „Quadro Nuevo“, trifft auf die Stars der zeitgenössischen Musik, dem Sirius Quartet aus New York. Letztere verstehen sich als klassisches Streichquartett, das mit Improvisation und Jazz neue Wege geht. Eine Parallele zur ebenso klassisch ausgebildeten Harfenistin Evelyn Huber, die in der Improvisation und der Weltmusik zuhause ist. Hier laden sich gegenseitig Musiker ein, deren Saitenspiel die Atmosphäre und die Welt wie der berühmte Schmetterlingseffekt zu verändern scheinen.
Sirius Quartet
Fung Chern Hwei - Violine
Gregor Hübner - Violine
Sunjay Jayaram - Viola
Jeremy Harman - Cello
Das Sirius Quartet, international gefeierte Veteranen der zeitgenössischen Musik, verbindet ein berauschendes Repertoire mit unvergleichlichem Improvisationsfeuer. Diese im Konservatorium ausgebildeten
Interpreten-Komponisten brillieren mit Präzision, Soul und einer rohen Energie, die selten auf der Bühne zu spüren ist. Sie verfechten einen zukunftsorientierten, genre-trügerischen Ansatz, der Labels
wie „New Music“ zahm macht. Seit ihrem Debütkonzert in der original „Knitting Factory“ in New York City hat Sirius in einigen der wichtigsten Veranstaltungsorte der Welt gespielt, darunter
die Alice Tully Hall im Lincoln Center, das Beijing Music Festival, die Kölner Musik Triennale, Stuttgart Jazz, Musique Actuelle in Kanada, das Taichung Jazz Fest – Taiwans größtes Jazz-Event
– und vielen anderen.
Nach der Uraufführung von Werken bedeutender lebender Komponisten setzt Sirius sein langjähriges Engagement für musikalische Innovation mit kühnen, originellen Werken seiner Mitglieder fort und
drängt über das konventionelle Vokabular von Streichinstrumenten hinaus, indem er populäre Songformen, erweiterte Techniken, fesselnde Improvisationen und unbestreitbare zeitgenössische Grooves.
„Vielseitigkeit und Flair mit lebhaften Improvisationen… treibende Rhythmen und aggressive Arpeggios wurden in dieser fesselnden Partitur um eine schwer fassbare Cello-melodie herumgewoben.“
– Die New York Times
„Fast zwei Stunden lang blendete die Gruppe das vollgepackte Haus mit virtuosen, rockigen, jazzigen, klassisch gesinnten polyglotten Musikstücken, die sich abwechselnd auf und ab bewegten, durchscheinend
und zermalmend, friedlich und rhythmisch, beruhigend und feurig….. immer fesselnd und immer aufregend.“
– Imperfect Fifths
www.siriusquartet.com
Evelyn Huber (Harfe) & Sven Faller (Kontrabass)
Harfe und Kontrabass,
oberflächlich betrachtet ein Duo wie aus „Die Schöne und das Biest“. Himmlisch-zarter Sphärenklang trifft auf dunkel-mysteriöse Nachtmusik.
Doch Evelyn Huber und Sven Faller brechen diese Klischees genau so wie sie es lieben, mit ihnen zu spielen.
Da streicht der Kontrabass schon mal engelsgleich lyrische Melodien während die Harfe kraftvoll den erdigen Groove schlägt.
Auch stilistisch überschreitet das Duo alle Grenzen und mischt munter Anleihen aus Allem, was ihr Herz bewegt. Klassischer Impressionismus, Jazz, Pop, Folklore von Irland zum Balkan und Lateinamerikanisches von Tango zu Samba verschmelzen unter ihren spielfreudigen Fingern zu einem berauschenden Cocktail.
Dabei verblüfft, welch unerwartete Klangfarben die beiden Virtuosen ihren Instrumenten entlocken.
Zuweilen meint man, ein ganzes Orchester vor sich zu haben.
Ein besondere Klangreise, die ebenso feurig wie atmosphärisch-meditativ ist.
Überlebenslust - Jule Ronstedt & Evelyn Huber
"Überlebenslust"
Eine musikalische Lesung, die stärkt, beruhigt und amüsiert
Jule Ronstedt & Evelyn Huber
Schauspielerin Harfenistin
Texte ua. aus "Kummer aller Art" von Mariana Leky,
Rilke, Cocteau
kombiniert mit handfesten, skurrilen Survival-Tipps und mitreissender Musik.
Nach diesem Abend wissen Sie, wie Sie sich aus dem Maul eines Alligators befreien!
JULE RONSTEDT
In Film und Fernsehen ist Jule Ronstedt seit 1994 als Schauspielerin in unterschiedlichen Genres zu sehen. Für ihre erste Kinorolle in „Bandagistenglück“ wurde sie als beste Nachwuchsdarstellerin
mit dem Max- Ophüls-Preis ausgezeichnet.
2006 war sie in dem Kinohit „Wer früher stirbt, ist länger tot“ (Regie: M.H. Rosenmüller) die entzückende Lehrerin und wurde als Titelheldin „Franzi“ für den Bayerischen Fernsehpreis
nominiert.
Neben ihrer Arbeit als Schauspielerin ist Jule Ronstedt seit Jahren auch als Regisseurin und Autorin tätig. Sie inszenierte in München an den Kammerspielen, am Metropol-Theater und mehrfach als Gastregisseurin am
Theater der Jugend, für das sie zwei Auftragsstücke schrieb.
Ihr erster Kinospielfilm „Maria Mafiosi“ (Drehbuch & Regie) lief im Sommer 2017 in den Kinos. Für den WDR las sie als Sprecherin die Texte von MARIANA LEKY „Im Aufzug“, „Die
Herrenausstatterin“ und „Was man von hier aus sehen kann“ als Hörspiel ein.
EVELYN HUBER
Evelyn Huber an der Harfe ist ein besonderes Klangerlebnis: hingebungsvoll feurig ebenso wie atmosphärisch meditativ. Inspiriert von Tango, Jazz, Impressionismus und lateinamerikanischem Lebensgefühl entwickelt sie einen einzigartigen Musikstil, der von ihrem sonnigen Temperament und ihrer Hingabe zur Musik getragen wird. Die Weltmusikerin, ausgezeichnet mit dem Bayerischen Kulturpreis und doppelte Echo-Gewinnerin (zusammen mit Quadro Nuevo), jammt, summt, brummt und swingt auf der Harfe und stimmt in schnellem Tempo kunstvoll verwobene Melodien an. Dann wieder verzaubert sie auf zartesten Engelssaiten. Mit viel Charme, Spielfreude und technischer Perfektion bringt Evelyn Huber auf der Harfe bislang ungehörte Klangwelten zum Schwingen. Jazz-Studien in den USA, Konzerttätigkeiten in aller Welt mit unterschied lichen Ensembles und ihre Soloperformances machen sie zu einer Virtuosin in den Genres Jazz und World Music.
Evelyn Huber & Orchester
(Foto von Erika Mayer)
(Foto von Erika Mayer)
(Foto von Erika Mayer)
(Foto von Erika Mayer)
(Foto von Christoph Bompart)
Neue Impressionen für Harfe & Orchester
von Deborah Henson-Conant, Alberto Iglesias, Gregor Hübner, Willi März, Wolfgang Neumann & Evelyn Huber
Drei Versionen sind buchbar:
1. Evelyn Huber - Harfe
als Gastsolistin
2. Evelyn Huber - Harfe
Gastsolistin
&
Elisabeth Fuchs
Gastdirigentin
3. Evelyn Huber - Harfe
Solistin
&
Elisabeth Fuchs
Dirigentin
&
Philharmonie Salzburg
NEU!!! Jede Variante zusammen mit der Jazzharfenlegende Deborah Henson-Conant:
"2HipHarps on Stage"
Ein Abend voller mitreissender Kompositionen der zwei Harfensolistinnen Deborah Henson-Conant (Elektroharfe & Gesang) & Evelyn Huber (Konzertharfe)
Hier ein Live Konzertmitschnitt aus Salzburg vom Oktober 2023:
Repertoire: (komplettes abendfüllendes Programm oder in Ausschnitten möglich):
Soñando en Españ ol (Deborah Henson-Conant) (22min)
My Mother`s Mexican Hat (6:16)
Nilade (Evelyn Huber, arr. Peter Hinderthür) (4:41)
Viva Brasil (Willi März) (8:30)
Para un mejor mundo sinfonico (Gregor Hübner, arr. Jakob Lakner) (5:51)
Sunday Morning (Wolfgang Neumann, arr. Leonhard Kuhn) (4:58)
Lavendel (Evelyn Huber, arr. Peter Hinderthür) (5:42)
Los abrazos rotos (Alberto Iglesias, arr. Andie Heyer) (3:51)
Inspire
Aus dem Moment ...
Evelyn Huber
- Harfe
Matthias Frey - Flügel
Christopher Herrmann - Cello
im Trio oder in der Quartett Erweiterung zusammen mit
Ramesh Shotham - Perkussion
Musik fürs Kopfkino - eine spannende Musikreise!
Drei akustische Instrumente - drei Musikerpersönlichkeiten, die sich durch ihre unkonventionelle Art zu spielen gegenseitig inspirieren. Kammermusikalische Traumbilder - kraftvoll feinsinnig. Im
kreativen Dialog, zuhören & miteinander. Stille & Feuer. Ein Abend voll musikalischer Sinnlichkeit.
„Inspire“ heißt das Projekt und CD der Harfenistin Evelyn Huber und inspiriert darf man diese Musik mit Sicherheit nennen.
Die Weltmusikerin, die bereits Trägerin des Bayerischen Kulturpreises ist und mit der Formation „Quadro Nuevo“ zweimal mit dem Echo ausgezeichnet wurde, hat trotz ihrer vielfältigen
Konzerttätigkeit noch Zeit gefunden, neue Solo-Wege mit ihrem außergewöhnlichen Instrument zu gehen. Und auch diese Wege sind besonders, ungewöhnlich, überraschend.
Huber kreierte für „Inspire“ ein neues Klangbild, dessen harmonisches Zentrum ihre Harfe bildet. Mit Matthias Frey am Flügel und Christopher Herrmann am Cello hat sie sich dafür
ausgesprochen empathische Musiker an die Seite geholt, die trotzdem auch ihre eigene Farbe mit an Bord bringen. Perkussiv ergänzt von Ramesh Shotham entsteht ein von gängigen Hörerwartungen
losgelöstes Gesamtkunstwerk. Eine mäandernde, mal rhythmisch nach vorne schiebende, dann die Grenzen auflösende, sphärisch verzauberte musikalische Geschichte. Poetisch und
zärtlich, aber auch dynamisch und für eine Harfe oft unerwartet kraftvoll. In „Inspire“ steckt das Herzblut einer unkonventionellen Musikerin, die ihr Instrument in ebenso ungesehene
Welten schickt. Letztendlich gibt es wohl keinen Grund, sich der musikalischen Umarmung von „Inspire“ zu entziehen. Und das schöne: Man möchte es auch nicht.
Evelyn Huber - Harfe
Die Weltmusikerin, ausgezeichnet mit dem Bayerischen Kulturpreis und doppelte Echo -Gewinnerin („Bester Live Act des Jahres“ zusammen mit der Band Quadro Nuevo ), jammt, summt, brummt, pfeift und swingt auf der Harfe und stimmt in schnellem Tempo kunstvoll verwobene Melodien an. Dann und wann aber flirtet und verzaubert sie auf zartesten Engelssaiten. Mit viel Charme, Spielfreude und technischer Perfektion bringt Evelyn Huber auf der Harfe bislang ungehörte Klangwelten zum Schwingen.
Matthias Frey - Flügel
Ein Musiker in steter Bewegung. Er produziert CDs mit eigener und mit Musik anderer Künstler, er spielt auf Konzerten und Festivals, komponiert Musik für Spielfilme und Dokumentationen, ist in der Jury für den deutschen Weltmusikpreis CREOLE, organisiert große Konzertreihen für den Frieden und die Völkerverständigung, veranstaltet ein Weltklangfestival und das Filmmusik Festival in Bad Ems. Den Flügel spielt er auch wie ein Saiteninstrument, entlockt ihm durch verschiedenste Spieltechniken ungewöhnliche Klänge und ermöglicht so u.a. die musikalische Kommunikation mit anderen Musikkulturen.
Christopher Herrmann - Cello
Der Ausnahmecellist erschafft auf barockem, modernem und elektrischem Cello unterschiedlichste, musikalische Landschaften. Neben Klassik und seinem Interesse an deren Moderne hat ihn die Neugier auf Musik anderer Kulturen dazu inspiriert, seine eigene Klangsprache zu entwickeln.
Er stellt das Cello in immer neue, ungewohnte Kontexte und entwickelt eigens dafür besondere Spieltechniken. Neben Kompositionen für Solocello, schreibt er auch Werke für große Ensembles und gibt Konzerte als Multiinstrumentalist an Gitarre, Klavier, Erhu, Sarod, u.a.